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Part­ner­ship

Foto­credit: Ger­not Langs

Rein­hold Mess­ner

„Ich füh­le mich der Kunst ver­wand­ter als dem Sport. Der neue offe­ne Kul­tur­be­griff von LIVING CULTURE schließt Sport mit ein, ist DAHER zeit­ge­mäß.“ 

Rein­hold Mess­ner, Extrem­berg­stei­ger und Unter­neh­mer, 2007 titel­sei­tig in der ers­ten LIVING CULTURE Aus­ga­be

Foto­credit: Chris­ti­an Jung­wirth

Arri­go Cipria­ni

„Ich habe in LIVING CULTURE die Phi­lo­so­phie von Harry’s Bar prä­sen­tiert. Die Kunst siegt immer zuletzt!“

Arri­go Cipria­ni, Inha­ber von Harry’s Bar Vene­dig und Buch­au­tor

Foto­credit: Chris­ti­an Jung­wirth

Frank Stro­nach

„Ich habe den LIVING CULTURE Gen­tle­man Award ent­ge­gen­ge­nom­men, weil es wich­tig ist, Kul­tur zu leben…“

Frank Stro­nach, MAGNA-Grün­der und LIVNG CULTURE Gen­tle­man Award Preis­trä­ger 2011


Foto­credit: Jorj Kon­stan­ti­nov

Karin Eck­hart

Über die Digi­ta­li­sie­rung im Rech­nungs­we­sen kön­nen immer grö­ßer wer­den­de Daten­men­gen auto­ma­ti­siert ver­ar­bei­tet wer­den und über­sicht­lich auf­be­rei­tet wer­den. Orts- und zeit­un­ab­hän­gig kön­nen Infor­ma­tio­nen abge­fragt und genützt wer­den.
Karin Eck­hart, Deloit­te Sty­ria, LC 44
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Phil­ipp Flo­ri­an

Luxus bedeu­tet für mich das Gefühl für Wer­tig­kei­ten und die Wert­schät­zung der Din­ge. Und wenn man eine gewis­se Leis­tung erwar­tet, dann muss man auch bereit sein, dafür etwas auf­zu­wen­den. Luxus bedeu­tet für mich auch exzel­len­te Qua­li­tät, eine Bezie­hung zu den Din­gen zu haben, statt andau­ernd alles weg­zu­wer­fen und einem neu­en Trend nach­zu­lau­fen. Das Ziel ist die qua­li­täts­vol­le Bestän­dig­keit. Luxus kann am Ende auch „nur“ ein Lächeln eines Mit­ar­bei­ters sein, das den ent­schei­den­den Mehr­wert aus­macht.
Phil­ipp Flo­ri­an, Hotel­di­rek­tor, LC 44
Foto­credit: KUG Wen­zel

Danie­la Eder

Es gibt natür­lich kei­ne Muss-Lis­te, wie bei­de Sei­ten die Sache anzu­ge­hen haben, aber wir bit­ten die Stu­die­ren­den und Men­to­rIn­nen Kon­takt zu hal­ten.
Danie­la Eder, Kunst Uni Graz, über das Men­to­ring-Pro­gramm der Kunst Uni Graz, LC 44
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Oli­via Rude­res

Der Kun­de muss also aktiv mit­hel­fen und wenn die Stun­de um ist, brin­ge ich die Säcke in den Rest­müll.
Ord­nungs-Pro­fi Oli­via Rude­res, LC 44
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Josef Pes­serl

Denn wenn ich zu den Men­schen gehe, weiß ich, wovon sie reden und kann mich in sie hin­ein­ver­set­zen.
Josef Pes­serl, Arbei­ter­kam­mer­prä­si­dent, LC 44

Fried­rich Möstl

Kul­tur ist für mich eine Lebens­art. Sich umzu­se­hen, zuhö­ren kön­nen und inter­es­siert und neu­gie­rig zu blei­ben an den Men­schen und an der Gesell­schaft. Living Cul­tu­re ist daher kein Life­style Maga­zin son­dern ein Life­art Maga­zin.
Fried­rich Möstl, Geschäfts­füh­rer Deloit­te Sty­ria und Hono­rar­kon­sul der Ukrai­ne
Foto­credit: Edi Haberl

Chris­toph Krein­bu­cher

Die Koope­ra­ti­ons­part­ner sind mehr gewor­den, immer mehr Insti­tu­tio­nen und Spiel­stät­ten öff­nen sich für inklu­si­ve Kunst- und Kul­tur­for­men. Im ers­ten Jahr war das Fes­ti­val ‚nur‘ zwei Tage lang, aber dafür voll­ge­packt mit Pro­gramm­punk­ten. Das haben wir ent­zerrt und so gibt es nun meh­re­re Tage mit ein bis maxi­mal zwei Pro­gramm­punk­ten am Tag. Und wir hof­fen, mit die­ser drit­ten Aus­ga­be auch zu zei­gen, dass wir hier etwas Lang­fris­ti­ges auf­bau­en wol­len, das sich lohnt, unter­stützt und wei­ter geför­dert zu wer­den
Chris­toph Krein­bu­cher, Obmann Inklu­si­ons­ver­ein IKS Graz, über InTaKT, LC 43
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Gre­gor Zaki und Fried­rich Probst

Der Tod trifft uns alle. Vie­le Men­schen wis­sen nicht, wie sie nun hier­mit umge­hen sol­len.
Gre­gor Zaki und Fried­rich Probst, Vor­stand Bestat­tung Graz, LC 43
Foto­credit: Rau­nigg Fromm

San­dra Rau­nigg

Die rei­ne Lust ist auch ein star­ker Trieb. Aber Lie­be geht tie­fer, oft kann man sie auch schon auf den ers­ten Blick ver­spü­ren.
San­dra Rau­nigg, Radio­mo­de­ra­to­rin und Sex-Coach, LC 43
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Harald Christandl

Auch in Öster­reich folg­te der zustän­di­ge Minis­ter mit einem Rück­ruf von tau­sen­den Fahr­zeu­gen. Mitt­ler­wei­le ist der Rück­ruf voll im Gang.
Harald Christandl, Rechts­an­walt, über den Die­sel­ga­te-Skan­dal, LC 42
Foto­credit: Res­si Fischer

Wer­ner Res­si und Boris Papou­sek

Die siche­re und leist­ba­re Ver­sor­gung mit Ener­gie zählt zu den Grund­be­dürf­nis­sen von Men­schen. Mit unse­rer Initia­ti­ve möch­ten wir Gra­ze­rin­nen und Gra­zern in Not, die von Ener­gie­ar­mut betrof­fen sind, kon­kret hel­fen – durch effi­zi­en­te Gerä­te und Ener­gie­gut­schei­ne
Wer­ner Res­si und Boris Papou­sek, Vor­stand Ener­gie Graz, über die Initia­ti­ve „Ener­gie gegen Armut”
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Klaus Kast­ber­ger

Ich nomi­nie­re nur Tex­te, von denen ich das Gefühl habe, sie könn­ten gewin­nen. Und es geht nicht nur um die Tex­te allein, son­dern um das Gesamt­packa­ge. Beim Gra­zer Autor Fer­di­nand Schmalz [Anm. d. Red.: Bach­mann­preis­trä­ger 2017] war das per­fekt.
Klaus Kast­ber­ger, Lei­ter Lite­ra­tur­haus Graz und Bach­mann­preis-Juror, LC 39
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Vera Russ­wurm

Wenn ich auf etwas noch so ‚Ver­bo­te­nes‘ Lust habe, dann gönn ich’s mir!!! Solan­ge es aus medi­zi­ni­schen Grün­den nicht erfor­der­lich ist, hal­te ich nichts von Ver­zicht. Das Leben gehört gelebt und – genos­sen! Zu einer gesun­den Lebens­füh­rung gehört die Freu­de ja unbe­dingt dazu – und Freu­de ent­steht nicht zuletzt durch Genuss, Fröh­lich­keit und viel Lachen.
Vera Russ­wurm, Show­la­dy, LC 39
Foto­credit: Ceci­lia Capri

Ger­hard Leit­in­ger

Der Huchen drau­ßen stammt aus der Mur in St. Micha­el und ist mit 18 Kilo­gramm wohl der Fisch mei­nes Lebens. Flie­gen­fi­schen ist mein Aus­gleich zum Beruf, eben­so wie das Segeln.
Ger­hard Leit­in­ger, Haut­arzt, über sei­ne Ordi­na­ti­on in der Gra­zer Her­ren­gas­se, LC 37
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

Irm­gard Griss

Mein Weg ist der der ver­nünf­ti­gen und fai­ren Argu­men­ta­ti­on, nicht Het­ze und Mani­pu­la­ti­on. Eine ande­re Art von Poli­tik, nicht die des Par­tei­en­kamp­fes und der Pos­ten­er­hal­tung. Wir haben gute Vor­aus­set­zun­gen in die­sem Land und kön­nen etwas bewe­gen. Der Weg ist, dass Poli­tik in den ver­schie­de­nen Berei­chen kon­struk­tiv arbei­tet und Ver­bes­se­run­gen her­bei­führt. Man braucht kei­ne Par­tei, son­dern ein Team, das mit ein­fa­chem Enga­ge­ment und mit Moti­va­ti­on etwas bewir­ken will. Das Pro­blem ist, Leu­te zu fin­den, die sich auf eine Lis­te set­zen und aktiv gestal­ten wol­len.
Irm­gard Griss, Bun­des­prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tin 2016, heu­te Natio­nal­rä­tin für die NEOS, über ihre Kan­di­da­tur zur Bun­des­prä­si­dent­schafts­wahl am 24.04.2016, gut vier Mona­te nach der Bun­des­prä­si­dent­schafts­wahl, LC 37
Foto­credit: Chris­ti­an Schmidt

San­dra Hola­sek

Kul­tur pas­siert im Moment. Unse­re Auf­ga­be ist es, einen Rah­men zu schaf­fen, der die Begeg­nung von Men­schen mit Kunst und Kul­tur in unab­hän­gi­ger und neu­tra­ler Form ermög­licht und dabei mög­lichst vie­le Berei­che abdeckt.
San­dra Hola­sek, ÖVP Stei­er­mark Land­tags­ab­ge­ord­ne­te, LC 36
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