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spleen*graz – die 8. Ausgabe des Festivals war ein voller Erfolg!


Text: Sonja Radkohl (DieRoeckl für spleen*graz); Fotos: Clemens Nestroy, Marieke Kok, Heinrich Hesse, Tanja Dorendorf, Lars Wahl, Robin Junicke, Kurt Van der Elst, Rainer Berson, Jaka Varmuz, Thomas Dhanens, Christoffer Brekne, Luigi Consalvo, Anja Köhler
Das Team von spleen*graz blickt auf ein erfolgreiches Festival zurück: sechs Tage, prall gefüllt mit Theater für junges Publikum! Die insgesamt 81 Vorstellungen wurden von 4300 Zuschauer*innen bei einer Gesamtauslastung von ca. 90 % besucht!

Das Programm im Überblick

spleen*graz konnte in seiner 8. Ausgabe (7. bis 12. Februar) wieder eine Vielfalt an Themen ansprechen: Die erste Eigenproduktion von spleen*graz, „8 Fenster", machte auf digitale Identitäten aufmerksam und zeigte, was wir (unwissentlich) online von uns preisgeben.

Unterhaltsam kurzweilig präsentierten sich u. a. „Don Quijote" und „Wuff – Wer rettet die Welt" (beide vom Ensemble Materialtheater), das Stück ohne Titel „(.....)" von Theater Artemis oder „Deep" von volDAAN, das in nur zehn Minuten die Schwerkraft aufhebt.

Aber auch ernste Themen fanden bei spleen*graz Platz: „Oorlog | Krieg" (Theater Artemis) und „Somewhere Else" (Figurentheater Ljubljana) über die Unbegreiflichkeit von Krieg, Vorurteile und Ausgrenzung bei „Die Zertrennlichen" (Vorarlberger Landestheater), ein sehr persönlicher Blick auf Beziehungen in „Liebe üben" (von und mit Nora Vonder Mühll und Ives Thuwis) oder Kinderwünsche an die Zukunft bei „I Will Be Everything". Die Koproduktion von sieben europäischen Theatern ist übrigens von 23. bis 28. März im TaO! zu sehen.

 

Daneben zeigten Nachwuchskünstler*innen bei spleen*trieb ihre Produktionen, die Gegensatzpaare spleen*tandems erkundeten gemeinsam einen spleen*tag, Jungjournalist*innen berichteten in spleen*print und es gab ein spannendes Rahmenprogramm mit Dialogen, Partys und vielem mehr.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Team, bei allen Mitwirkenden, unseren spleen*peers, die in die Stücke einführten, den Künstler*innen und natürlich unseren zahlreichen Besucher*innen!

 

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